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Unser erster Stop des Urlaubs war im schönen Pitztal in Österreich.



Wir fuhren mit der Rifflsee Seilbahn hoch zum Rifflsee und wanderten los.


Wie man sieht, hatten wir wunderbares Wetter und eine supertoole Aussicht auf die Berge.


Still ruht der See.


Dort oben bekommt man irgendwan mal Hunger. Brotzeit ist angesagt.


Unsere beiden haben sichtlich Spaß am Wandern bekommen.


Es gibt einiges zu entdecken.


Hier an der Hütte wartet schon ein schönes, gut gekühlten Weizenbier auf uns.


Pause zur schönen Aussicht.

Weiter gehts nach Italien -

Hier sind wir schon in Dolcedo in Ligurien angekommen. Ripalta ist nicht mehr weit.


Nur noch den Berg hinauf. Das oberste Haus mit den 3 gelben Torbögen wird die nächsten zweieinhalb Wochen unsere Bleibe sein. 


Über diese schmale Brücke werden wir kommen.


Um zum Haus zu gelangen, müssen wir noch durch die verwinkelten Gassen von Ripalta gehen. (war aber nicht so weit)




Hier ist schon die Hof-Eingangstür von unserer Wohnung.


Der Hof ist sehr eng. Es gibt viele Treppen. Unten sieht man noch die Hof- Eingangstür. Die unterste Treppe hoch gehts links in zwei kleinere Zimmer und rechts ins Haupthaus. Ganz unten sind die Kellergewölbe.


Na, wer ist den da ?




Unser Eßtisch in der Küche -


und hier die Küche.


Wie gesagt - sehr viele Treppen.


Der Schlafplatz von Tim und Carlotta -


und hier unserer.


Das ist das Zimmer im mittleren Geschoss.


Hier gehts hoch zur Dachterrasse.


Von dort haben wir eine super Aussicht zum Meer - (davor sieht man die grosse Autobahnbrücke über das Tal bei Imperia.)


und in die andere Richtung schaut man in die Berge des Hinterlandes.


Zum Essen mußten wir erst hinunter ins Dorf gehen. Um die Kirche herum hatten wir die Auswahl  zwischen fünf Restaurants. 


Die Dächer von Ripalta.


Unser erster Tag am Meer in der Nähe von Imperia.


Schön erfrischend, das Wasser.


Und das italienische Eis schmeckt natürlich allerbestens.


Besonders bei so einer Kulisse.


Hier der Hafen von San Remo.


Auch in San Remo gibt allerhand zu entdecken.


Das Casino von San Remo.


Das ist Imperia und der Hafen von Imperia.


Die Kanonen am Hafen.




Mit diesem Schiff machen wir den ersten großen Ausflug nach Portofino.


Und los gehts -


Ein Blick zurück -


an der Küste entlang und später über das offene Meer hinaus. 


Dort begleiteten uns einige Delfine. Die Schwanzflosse von einem Wal haben wir auch noch gesehen.


Fast haben wir Portofino erreicht.


Endlich sind wir da. Den Aufenthalt von ca. 3 Stunden nutzten wir ausgiebig, um uns in Portofino umzuschauen.


Hier der Blck von oben auf den Hafen.


und in die kleine Bucht.


Der Hafenplatz von Portofino




Sehr malerische Gassen im Zentrum.




Naja, so ein Ausflug mach sehr müde.


Am Abend sind wir wieder zurück im Hafen von Imperia.


Ein anderer Ausflug ging zu den Tropfsteinhöhlen von Tojrano


Die ist ganz schön riesig.


Sehr schöne Gebilde konnte man sehen.




Auch einen Bärenfriedhof, der 24000 Jahre alt war konnten wir anschauen.


Hier die Knochen. Es war wohl kein Tourist, der sich hier verlaufen hatte.


Die Gänge waren manchmal ganz schön eng.


Wie ein riesiger Baumkuchen.


oder eine Kirchenorgel.


Hier hat es den Tag vorher gebrannt und die Löschflugzeuge mußten löschen.


Das war die Strasse an der Küste entlang, die wir immer zum schönen Sandstrand nach Andora fuhren.


Sieht doch toll aus, oder?


Hier waren keine Steine im Wasser, wie an den meisten Stränden hier an der Küste von Ligurien. Das wissen auch viele Einheimische.


Aber die Wellen waren hier schon ganz toll.


und unsere beiden hatten ihren Spaß - wir natürlich auch.


Monaco durfte bei unseren Ausflügen natürlich nicht fehlen.


Die Häuser sind hier an den Fels geklebt.


Der kleine Jachthafen von Monaco -


und oberhalb des Hafens der Palast der Grimaldies.


Das berühmte Spielcasino von Monaco.


Die Altstadt von Monte Carlo


und der Palast.


Das ist der große Hafen von Monaco.


Hier in Monte Carlo fährt man Autos der gehobenen Preisklasse und natürlich mit Chauffeur.


Das Oceanische Institut von Monaco.




Am Eingang ein kleines U-Boot.


Die Kirche von Monte Carlo, in der auch die Fürstenfamilie ruht.




Endlich eine Pause in einem sehr wohl bekannten Restaurant mit dem großen gelben M.


Am Ende mußten natürlich noch einige Urlaubskarten geschrieben werden.